Wärmeleitfähigkeit


Eine Worttrennung gefunden

Wär · me · leit ·· hig · keit

Das Wort Wär­me­leit­fä­hig­keit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Wär­me­leit­fä­hig­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Wär­me­leit­fä­hig­keit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Wärmeleitfähigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Materials, Wärmeenergie zu übertragen. Sie gibt an, wie gut oder schlecht ein Stoff Wärme leitet. Je höher die Wärmeleitfähigkeit, desto besser leitet das Material Wärme. Die Wärmeleitfähigkeit wird in der Regel in W/(m·K) angegeben, wobei W für Watt (SI-Einheit der Leistung), m für Meter und K für Kelvin (SI-Einheit der Temperatur) stehen. Einige Beispiele für Materialien mit hoher Wärmeleitfähigkeit sind Metalle wie Kupfer oder Aluminium, während Isolatoren wie Holz oder Styropor eine niedrige Wärmeleitfähigkeit haben.

Beispielsatz: Die Wärmeleitfähigkeit von Materialien ist entscheidend für ihre Eignung in der Bauindustrie.

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