Zielmaschinensprache


Eine Worttrennung gefunden

Ziel · ma · schi · nen · spra · che

Das Wort Ziel­ma­schi­nen­spra­che besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ziel­ma­schi­nen­spra­che trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ziel­ma­schi­nen­spra­che" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Zielmaschinensprache bezeichnet die niedrigste Ebene der Programmierung, in der Anweisungen direkt in die Sprache der Zielmaschine übersetzt werden. Sie ist spezifisch für einen bestimmten Prozessor und ermöglicht es, die Hardware optimal zu steuern. Zielmaschinensprachen bestehen aus binären Codes oder Assembler-Anweisungen, die vom Prozessor direkt interpretiert werden können. Der Begriff setzt sich aus "Ziel" (als Zustand oder angestrebtes Ergebnis) und "Maschinensprache" (der Sprache, die von einem Computer verstanden wird) zusammen. Zielmaschinensprache steht somit im Gegensatz zu höheren Programmiersprachen, die abstraktere und menschenlesbarere Syntax verwenden.

Beispielsatz: Die Zielmaschinensprache ist entscheidend für die Ausführung von Programmen auf einem bestimmten Rechner.

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