Beschaffungskriminalität


Eine Worttrennung gefunden

Be · schaf · fungs · kri · mi · na · li · tät

Das Wort Be­schaf­fungs­kri­mi­na­li­tät besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­schaf­fungs­kri­mi­na­li­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­schaf­fungs­kri­mi­na­li­tät" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Beschaffungskriminalität bezeichnet Delikte, die begangen werden, um finanziellen oder materiellen Bedarf zu decken, insbesondere in Bezug auf Drogenabhängigkeit oder andere Süchte. Diese Form der Kriminalität umfasst häufig Diebstahl, Betrug oder Prostitution, um Geld für die Beschaffung von Drogen oder anderen Gütern zu beschaffen. Das Wort setzt sich aus dem Nomen "Beschaffung" und dem Nomen "Kriminalität" zusammen und beschreibt somit einen spezifischen kriminellen Kontext, der durch das Bedürfnis nach bestimmten Ressourcen motiviert ist.

Beispielsatz: Die Bekämpfung von Beschaffungskriminalität ist entscheidend, um die Sicherheit in unserer Gesellschaft zu gewährleisten.

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