Eigenkapitalrentabilität

Das Wort Ei­gen­ka­pi­tal­ren­ta­bi­li­tät besteht aus 10 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ei­gen­ka­pi­tal­ren­ta­bi­li­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ei­gen­ka­pi­tal­ren­ta­bi­li­tät" 9 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eigenkapitalrentabilität bezeichnet das Verhältnis des Gewinns eines Unternehmens zum Eigenkapital, das die Eigentümer zur Verfügung stellen. Diese Kennzahl wird häufig verwendet, um die Effizienz der Kapitalnutzung zu beurteilen und zeigt, wie profitabel das investierte Eigenkapital ist. Sie wird in Prozent ausgedrückt und ist ein wichtiges Instrument für Investoren, um die Rentabilität im Vergleich zu anderen Anlagen oder Unternehmen zu bewerten. Die Eigenkapitalrentabilität ist damit ein zentraler Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit und Performance eines Unternehmens.

Beispielsatz: Die Eigenkapitalrentabilität ist ein entscheidender Indikator für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens.