Inversionswetterlage

Das Wort In­ver­si­ons­wet­ter­la­ge besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort In­ver­si­ons­wet­ter­la­ge trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "In­ver­si­ons­wet­ter­la­ge" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Inversionswetterlage beschreibt ein meteorologisches Phänomen, bei dem die Temperatur mit zunehmender Höhe nicht wie üblich sinkt, sondern steigt. In dieser Situation liegt eine warme Luftschicht über kühlerer Luft, was die vertikale Durchmischung der Luftschichten hemmt. Dadurch können Schadstoffe und Nebel in Bodennähe konzentriert bleiben, was die Luftqualität beeinträchtigen kann. Inversionswetterlagen treten häufig in Tälern oder während stabilen Hochdruckwetterlagen auf und sind charakteristisch für bestimmte Jahreszeiten, insbesondere im Winter. Diese Wetterlage kann sowohl gesundheitliche als auch klimatische Auswirkungen haben.

Beispielsatz: Die Inversionswetterlage sorgt häufig für trübe Sicht und starke Luftverschmutzung in den Städten.