Kapitalumlageprinzip


Eine Worttrennung gefunden

Ka · pi · tal · um · la · ge · prin · zip

Das Wort Ka­pi­tal­um­la­ge­prin­zip besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ka­pi­tal­um­la­ge­prin­zip trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ka­pi­tal­um­la­ge­prin­zip" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Kapitalumlageprinzip bezeichnet ein System der Altersvorsorge, bei dem die aktuelle Generation der Arbeitnehmer für die Renten der gegenwärtigen Rentner aufkommt. Im Gegensatz zu einem Kapitaldeckungssystem, wo individuelle Ersparnisse angespart werden, basiert die Kapitalumlage auf einem Umlageverfahren. Die Beiträge, die heute in das System eingezahlt werden, fließen direkt in die Rentenauszahlungen der aktuellen Rentner. Dieses Prinzip wird oft in gesetzlichen Rentensystemen angewendet und unterliegt demografischen Herausforderungen, wie einer alternden Bevölkerung und einer sinkenden Zahl von Beitragszahlern.

Beispielsatz: Das Kapitalumlageprinzip ermöglicht eine gerechte Verteilung der Rentenbeiträge über die Generationen hinweg.

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