Kolonialpolitik


Eine Worttrennung gefunden

Ko · lo · ni · al · po · li · tik

Das Wort Ko­lo­ni­al­po­li­tik besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ko­lo­ni­al­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ko­lo­ni­al­po­li­tik" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Kolonialpolitik bezeichnet die politischen Maßnahmen und Strategien eines Staates zur Verwaltung und Kontrolle von Kolonien. Sie umfasst die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aspekte, die mit der Errichtung und Aufrechterhaltung von Kolonialherrschaft verbunden sind. Diese Politik zielt oft darauf ab, Ressourcen auszubeuten, Märkte zu sichern und die eigene Macht auszudehnen. In einem weiteren Sinne beinhaltet Kolonialpolitik auch die Ideologien, die solche Handlungen rechtfertigen, wie den Glauben an die Überlegenheit der eigenen Kultur. Der Begriff ist meist in einem historischen Kontext zu betrachten, besonders im Zusammenhang mit dem europäischen Imperialismus des 19. und 20. Jahrhunderts.

Beispielsatz: Die Kolonialpolitik der europäischen Mächte hatte weitreichende Auswirkungen auf die indigenen Kulturen und Gesellschaften.

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