Kriminalphänomenologie


Eine Worttrennung gefunden

Kri · mi · nal · phä · no · me · no · lo · gie

Das Wort Kri­mi­nal­phä­no­me­no­lo­gie besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kri­mi­nal­phä­no­me­no­lo­gie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kri­mi­nal­phä­no­me­no­lo­gie" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Kriminalphänomenologie bezeichnet die wissenschaftliche Untersuchung und Analyse von kriminellen Phänomenen. Dabei werden verschiedene Aspekte des Verbrechens wie Täterprofile, Motive, Vorgehensweisen und soziale Zusammenhänge erforscht, um ein besseres Verständnis für die Entstehung von Kriminalität zu erlangen. Das Wort selbst ist in der Grundform und setzt sich aus den Begriffen "Kriminalität" (strafbare Handlungen) und "Phänomenologie" (eine philosophische Methode zur Erforschung von Phänomenen) zusammen. Es handelt sich hierbei um einen relativ neuen Forschungsbereich, der sich an der Schnittstelle von Kriminologie und Phänomenologie bewegt.

Beispielsatz: Die Kriminalphänomenologie untersucht die verschiedenen Facetten und Hintergründe kriminellen Verhaltens in unserer Gesellschaft.

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