Legitimationsgrundlagen


Eine Worttrennung gefunden

Le · gi · ti · ma · ti · ons · grund · la · gen

Das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­grund­la­gen besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­grund­la­gen trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­gi­ti­ma­ti­ons­grund­la­gen" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Legitimationsgrundlagen bezeichnet die verschiedenen rechtlichen und ethischen Grundlagen, die einem Handeln oder einer Entscheidung eine Legitimität verleihen. Der Begriff ist ein Pluralwort und setzt sich aus "Legitimation" (Rechtfertigung) und "Grundlagen" (Basis oder Fundament) zusammen. Legitimationsgrundlagen können in unterschiedlichen Kontexten auftreten, wie zum Beispiel in der Politik, im Recht oder in der Moral. Sie umfassen sowohl formelle Aspekte, wie Gesetze und Vorschriften, als auch informelle Elemente, wie gesellschaftliche Normen und Werte, die erforderlich sind, damit eine Autorität oder Entscheidung als akzeptabel angesehen wird.

Beispielsatz: Die Legitimationsgrundlagen für die neuen politischen Maßnahmen sind in den aktuellen Gesetzen verankert.

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