Legitimationskraft


Eine Worttrennung gefunden

Le · gi · ti · ma · ti · ons · kraft

Das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­kraft besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­kraft trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­gi­ti­ma­ti­ons­kraft" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Legitimationskraft beschreibt die Fähigkeit einer Aussage, eines Arguments oder einer Handlung, als legitim anerkannt und akzeptiert zu werden. Es bezieht sich auf den Grad der Überzeugungskraft und Autorität, die eine Aussage oder Handlung besitzt, um ihre Rechtmäßigkeit zu bestätigen. Die Legitimationskraft kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie beispielsweise der Glaubwürdigkeit der Quelle, der konsistenten Argumentation oder dem Rückhalt in relevanten Normen oder Gesetzen. Dadurch gewinnt das Vorgebrachte an Überzeugungskraft und kann als gültig und akzeptabel angesehen werden.

Beispielsatz: Die Legitimationskraft einer demokratischen Wahl ist entscheidend für die Akzeptanz der Regierung durch das Volk.

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