Legitimationskrise


Eine Worttrennung gefunden

Le · gi · ti · ma · ti · ons · kri · se

Das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­kri­se besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­kri­se trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­gi­ti­ma­ti­ons­kri­se" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Legitimationskrise bezeichnet eine Situation, in der das Vertrauen in die Legitimität von Institutionen, politischen Systemen oder Entscheidungen erodiert. Dies kann durch Skandale, mangelnde Transparenz oder das Gefühl der Unzureichendheit der repräsentativen Strukturen geschehen. In einer Legitimationskrise fühlen sich Bürger oft von der politischen Klasse entfremdet, was zu wachsendem Unmut, Protesten oder einer Abwendung von etablierten Parteien führen kann. Der Begriff setzt sich aus „Legitimation“, der rechtmäßigen Begründung von Autorität, und „Krise“, einem Zustand der Instabilität oder des Drucks, zusammen.

Beispielsatz: Die anhaltende Legitimationskrise der Institutionen führt zu einem Vertrauensverlust in die Demokratie.

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