Meßempfindlichkeit


Eine Worttrennung gefunden

Meß · emp · find · lich · keit

Das Wort Meß­emp­find­lich­keit besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Meß­emp­find­lich­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Meß­emp­find­lich­keit" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Meßempfindlichkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Messgeräts, kleinste Änderungen oder Werte in einem bestimmten Messbereich zu erkennen und präzise anzuzeigen. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Messe“ und „Empfindlichkeit“ zusammen. Dabei handelt es sich um ein Maß dafür, wie sensibel ein Messinstrument auf Änderungen reagiert. Höhere Meßempfindlichkeit ermöglicht genauere und zuverlässigere Messungen, wodurch sie in wissenschaftlichen, technischen und industriellen Anwendungen von großer Bedeutung ist. Die Begriffsnutzung zeigt vorrangig die Notwendigkeit an, bei Messungen präzise Ergebnisse zu erzielen, insbesondere in Bereichen wie der Physik und der Chemie.

Beispielsatz: Die Meßempfindlichkeit des Geräts wurde während der Kalibrierung sorgfältig überprüft.

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