Privatisierungsvertrag


Eine Worttrennung gefunden

Pri · va · ti · sie · rungs · ver · trag

Das Wort Pri­va­ti­sie­rungs­ver­trag besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Pri­va­ti­sie­rungs­ver­trag trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Pri­va­ti­sie­rungs­ver­trag" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ein Privatisierungsvertrag ist ein rechtlicher Vertrag, der die Übertragung von staatlichem Eigentum oder öffentlichen Dienstleistungen in private Hände regelt. Solche Verträge legen die Bedingungen und Modalitäten fest, unter denen der Verkauf oder die Übertragung erfolgt, sowie Verpflichtungen und Rechte der beteiligten Parteien. Die Verwendung des Begriffs "Privatisierungsvertrag" deutet darauf hin, dass es sich um einen spezifischen vertraglichen Rahmen handelt, der nicht nur den Verkauf, sondern auch die Nachverfolgung von Leistungsstandards und wirtschaftlichen Zielen umfasst, um sicherzustellen, dass die Privatisierung im besten Interesse der Öffentlichkeit ist.

Beispielsatz: Der Privatisierungsvertrag wurde unterzeichnet, um die öffentliche Einrichtung in private Hände zu übergeben.

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