Präimplantationsdiagnostik


Eine Worttrennung gefunden

Prä · im · plan · ta · ti · ons · dia · gnos · tik

Das Wort Prä­im­plan­ta­ti­ons­dia­gnos­tik besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort Prä­im­plan­ta­ti­ons­dia­gnos­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Prä­im­plan­ta­ti­ons­dia­gnos­tik" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Präimplantationsdiagnostik (PID) bezeichnet ein medizinisches Verfahren, das vor der Einpflanzung eines Embryos in die Gebärmutter durchgeführt wird. Dabei werden Embryonen, die durch künstliche Befruchtung entstanden sind, auf genetische Erkrankungen oder chromosomale Anomalien untersucht. Ziel der PID ist es, nur gesunde Embryonen auszuwählen und somit das Risiko von Erbkrankheiten zu verringern. Die Methode wird oft von Paaren in Anspruch genommen, die eine genetische Prädisposition für bestimmte Krankheiten haben oder wiederholt Fehlgeburten erlitten haben. Die Diskussion über ethische Aspekte der PID ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Themas.

Beispielsatz: Die Präimplantationsdiagnostik ermöglicht es, genetische Erkrankungen bereits vor der Einpflanzung eines Embryos zu erkennen.

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