Rauschgiftpolitik

Das Wort Rausch­gift­po­li­tik besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Rausch­gift­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Rausch­gift­po­li­tik" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Rauschgiftpolitik bezeichnet die Gesamtheit der politischen Maßnahmen und Strategien, die von Regierungen zur Regelung des Umgangs mit Drogen und Betäubungsmitteln getroffen werden. Hierbei geht es um die Bekämpfung von Drogenkriminalität, die Prävention von Drogenmissbrauch sowie die Behandlung von Suchtkranken. Die Rauschgiftpolitik kann verschiedene Ansätze umfassen, wie zum Beispiel Strafverfolgung, Aufklärung, Schadensminimierung und Legalisierung bestimmter Substanzen. Der Begriff setzt sich aus "Rauschgift", welches Betäubungsmittel oder Drogen bezeichnet, und "Politik" zusammen, das die systematische Planung und Durchführung von staatlichen Maßnahmen beschreibt.

Beispielsatz: Die Rauschgiftpolitik der Regierung zielt darauf ab, den Drogenmissbrauch durch präventive Maßnahmen und Aufklärung zu reduzieren.