Reaktionsnormen


Eine Worttrennung gefunden

Re · ak · ti · ons · nor · men

Das Wort Re­ak­ti­ons­nor­men besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­ak­ti­ons­nor­men trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­ak­ti­ons­nor­men" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Reaktionsnormen sind genetische Konzepte, die beschreiben, wie die phänotypische Ausprägung eines Organismus in Abhängigkeit von verschiedenen Umweltbedingungen variiert. Der Begriff setzt sich aus "Reaktion" (eine Reaktion auf äußere Reize) und "Norm" (die Regelmäßigkeit oder der Rahmen der Ausprägungen) zusammen. Reaktionsnormen verdeutlichen, dass ein Genotyp unterschiedliche phänotypische Merkmale hervorbringen kann, je nach den jeweiligen Umweltfaktoren, denen der Organismus ausgesetzt ist. Diese Flexibilität ist entscheidend für die Anpassungsfähigkeit und das Überleben der Arten in variierenden Lebensräumen.

Beispielsatz: Die Reaktionsnormen der Pflanzen zeigen, wie sich ihre Wachstumsstrategien unter unterschiedlichen Umweltbedingungen anpassen.

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