Reichsschrifttumskammer


Eine Worttrennung gefunden

Reichs · schrift · tums · kam · mer

Das Wort Reichs­schrift­tums­kam­mer besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Reichs­schrift­tums­kam­mer trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Reichs­schrift­tums­kam­mer" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Reichsschrifttumskammer (RSTK) war eine Einrichtung im nationalsozialistischen Deutschland, die 1933 gegründet wurde. Sie war zuständig für die Kontrolle und Zensur des Schrifttums im Reich, insbesondere der Literatur. Die RSTK war in erster Linie dazu da, nationalsozialistische Propaganda zu unterstützen und oppositionelle Literatur zu unterdrücken. Sie übte eine strenge Kontrolle über Autoren, Verlage und Buchhandlungen aus und sorgte dafür, dass nur gleichgeschaltete Inhalte verbreitet wurden. Die RSTK war also ein Instrument der Ideologiekontrolle und Zensur im nationalsozialistischen Regime.

Beispielsatz: Die Reichsschrifttumskammer überwachte die Veröffentlichung von Schriften im nationalsozialistischen Deutschland.

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