Sittenbildern


Eine Worttrennung gefunden

Sit · ten · bil · dern

Das Wort Sit­ten­bil­dern besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Sit­ten­bil­dern trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Sit­ten­bil­dern" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

„Sittenbildern“ ist ein Substantiv im Plural und leitet sich von „Sittenbild“ ab, einem Begriff, der beschreibende Darstellungen von gesellschaftlichen Verhaltensweisen und moralischen Vorstellungen einer bestimmten Zeit oder Gesellschaft umfasst. Sittenbilder können in verschiedenen Kunstformen, wie Malerei oder Literatur, vorkommen und dienen oft der kritischen Reflexion gesellschaftlicher Normen und Werte. Sie zeigen, wie soziale Interaktionen und individuelle Handlungen in einem spezifischen kulturellen Kontext interpretiert werden. In der Regel vermitteln Sittenbilder sowohl ästhetische als auch soziale Botschaften und bieten Einblicke in menschliches Verhalten und zwischenmenschliche Beziehungen.

Beispielsatz: Die Sittenbildern der vergangenen Jahrhunderte geben faszinierende Einblicke in das gesellschaftliche Leben und die Gepflogenheiten ihrer Zeit.

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